2016/KW11 Cardiff 1.Tag
Wales 18.-20. März 16
1. Tag
Um 13:30 bei Sonnenschein, stiegen wir mit Frühlingsgefühlen in die Frida.
Das Bier stieg in Hinteregg zu und so verging die Zeit wie im Flug zum Flughafen.
Stu mit einem Vordetachement erwartete uns bereits an der bye bye Bar. Nach der finanziellen Klärung, ging’s weiter zum Security check. Alles ok, nur der Autor wurde auf Sprengstoff untersucht.
Ein Bier später machten wir uns auf von der Sport Bar zum Terminal.
Beinahe in Bülach stand der easy jet Vogel. Rein und in die Sitze gezwängt. Und wieder einige Minuten fahrt später hiess es air borne! |
Gimi sponsorte ein Bier für alle, so verging der Flug etwas schneller.
Das architektonische Meisterstück Flughafen Luton konnten wir beim Warten auf den Bus beim ersten Guinness geniessen. Mit Ledersitzem unterm hinterm ging westwärts.
Der erste Stopp-Sanitär an einer Shell Tankstelle mit einem WC, wurde für einen Update der durstigen Kehlen genutzt. Weiter auf der Stau gespickten Strasse nach Cardiff. Wales hiess uns Willkommen mit einer Zahlstelle. Einige Minuten später musste der Druck aus den Blasen weichen. Und die zweite Aufmunitionierung an Flüssigem und gesunder Suchtplättli-Ernährung konnte über die Bühne gehen. Als die Hamburger-Abteilung wieder zu uns stiess, ging’s weiter.
Ein paar Lieder später waren wir in Cardiff. Check- in und Päärchen-Bildung für die Zimmer. Rasch das Zeugs deponiert und ab in den Ausgang. Die Türsteher wollten nur die Hälfte unsres Trupps Einlass gewähren. Also einfach auf zum nächsten Pub. "Oh mein Gott!" ein ü60 Transen-Laden The Golden Cross!!! |
Really shocking... eine neue Erfahrung mit alten Herren auf der Bühne, die sich kurz vor der Rollator-Fassstrasse nochmals in Damenkleider gezwängt, bei moderner Musik zu ungelenke Bewegungen hinreissen liessen. Üble Bilder!
Das Bier schmeckte auch nicht und keiner wollte auf die Toilette (?!?), so ging’s weiter in die Altstadt. Da fanden wir das kiwi. Perfekt - und (fast) ohne komisches Volk. |
Ein paar Bier und Schnupfs später war morgens um 2. Ein Lokalwechsel stand auf dem Programm. Der Türsteher zeigte auf meine Schuhe (Salomons). Das geht gar nicht! Also hiess es für mich, vernünftig den Heimweg antreten. Die glorreichen 5 konnten weiter feiern.
Ich stand im Hotelgang und wollte den Tagesbericht tippen, da kam mein Zimmerkumpane (mr president), der 15 Minuten vor der ominösen Schuhstory sich auf ins Hotel gemacht hatte. Ok, er arbeitet noch am schnellsten Weg. Zum Glück hat er sich für Rugby und nicht für OL entschieden... 3:30 zerlegte mein Bettnachbar den Amazonas während ich versuchte in diesem Getöse den Schlaf zu finden...
Wales v Italy |